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Augustfehn, Niedersachsen, Deutschland



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Augustfehn, Niedersachsen, Deutschland
[Augustfehn] [Niedersachsen] [Deutschland]
 
 


Notes:
Augustfehn ist eine Ortschaft in der Gemeinde Apen im Landkreis Ammerland in Niedersachsen. mit etwa 3.000 Einwohnern. Augustfehn liegt etwa 3 km westlich von Apen.

Geschichte

Die Vor-Gründerzeit

Die Vorgeschichte Augustfehns beginnt im Grunde 1814, als der aus Hildesheim ins Oldenburger Land geflohene Friedrich Georg Orth mehrfach Eingaben an die Herzogliche Regierung in Oldenburg macht, um durch das Anlegen eines Fehns (Kanal) im „Bokeler Moor“ das bis dahin ungenutzte „Lengener Moor“ zu erschließen.

Aufgrund von zu der Zeit noch unüberwindlichen Zollschranken in Richtung Ostfriesland konnte dies aber nicht durchgeführt werden. Die ostfriesischen Gebiete waren aber als Absatzgebiete für den abzubauenden Torf und zum Beziehen von Dünger sehr wichtig für den Erfolg des Projektes. Zu der Zeit wurde nach Ostfriesland eingeführter Torf mit 50 % Zoll belegt, so dass er nicht mehr konkurrenzfähig mit ostfriesischem Torf wäre.

Erst 1836 fielen die Zollschranken, und im Mai 1837 sowie im Juni 1838 wandte sich Friedrich Georg Orth mit zwei weiteren Eingaben erneut an die Regierung. Diese bestellte den Geometer Woebcken, der im Sommer 1839 die notwendigen Vermessungs- und Nivellierungsarbeiten durchführte. Da der Techniker aber stark überlastet war, wurden erst im März die Angaben von Georg Friedrich Orth bestätigt.

Hierbei ging es vor allem darum, dass für den Kanal ein Landstreifen frei geblieben war, weil die damaligen Gemeinden Hengstforde und Bokel auf ihre Ansprüche verzichteten. Genau an dieser Stelle sollte der spätere Augustfehn-Kanal seinen Begininn nehmen. Dieser Beginn lag am „Aper Tief“, von dem aus man über den Wasserweg weiter z. B. in Richtung Ostfriesland fahren kann. Der Kanal sollte also über das freigebliebene Landstück zum dahinter liegenden Hochmoor führen, das damals noch iin keiner Weise bewirtschaftet war. Friedrich Georg Orth führte aus, dass der Kanal der Entwässerung des unzugänglichen Moores dienen sollte. Durch den Torfabbau bekämen viele Menschen eine Existenzgrundlage, und der Kanal könnte gleichzeitig dem Abtransport des abgegrabenen Torfs dienen.

Und so teilte die Herzogliche Regierung durch Großherzog Paul Friedrich August dem Amt Westerstede mit, dass der Kanal an der angegebenen Stelle gegraben werden sollte. Außerdem sollte festgestellt werden, ob es sinnvoll wäre, in dem Bereich eine Fehnkolonie anzulegen.

Bereits zum 4. Oktober 1841 wurde der erste Teil des Kanalstückes fertiggestellt. Aber noch vier Jahre brauchte der Plan, eine Kolonie am neu entstandenen Kanal zu gründen, bis zur Reife. Das Westersteder Amt hatte den Auftrag, der Regierung auf beiden Kanalseiten 500 m der Moorfläche zur Verfügung zu stellen. Da diese Streifen beidseitig des neuen Kanals in von Hengstfordern und Bokelern bearbeitete Flächen lagen, wurden diese Ersatzflächen zugewiesen. Der Bau des Kanals und der Fehnkolonie wurde nun beschleunigt, um der u.a. wegen Missernten notleidenden Bevölkerung Möglichkeiten zu Arbeit und Broterwerb zu geben.

Der weitere Plan sah vor im ersten Bauabschnitt den Kanal 1200 m in Richtung Norden zu verlängern. Im Herbst 1850 wurden den ersten fünf Siedlern die Kolonate zugewiesen, die Besiedlung hatte begonnen.

Die Gründung und die ersten Jahre

Die offizielle Namensgebung fand im Dezember 1850 statt. Um den maßgeblich an der Gründung beteiligten Großherzog Paul Friedrich August zu ehren, äußerten die Kolonisten den Wunsch, die neue Siedlung „Augustfehn“ zu nennen.

Friedrich Georg Orth erlebte den Bau des eigentlichen Augustfehn-Kanals und die Gründung Augustfehns nicht mehr - er starb 1848. Sein Sohn Johann Friedrich Orth war aber einer der ersten fünf Siedler im neu gegründeten Augustfehn.

Alle Siedler der Kolonate, die jeweils 90 x 500 m groß waren, mussten innerhalb von 5 Jahren darauf ein Haus bauen. Der Grund und Boden durfte nur mit Genehmigung verkauft werden. Es gab weitere zu erfüllende Vorschriften, so musste jeder Siedler auf bestimmter Flächengröße Torf abbauen, der aber Eigentum des Kolonisten blieb. Insgesamt waren die Bedingungen für die Siedler günstig gehalten.

Die ersten Jahre waren trotzdem sehr schwer. Bis 1854 wuchs der neue Ort auf acht Kolonate heran, doch dann wollte es nicht weiter voran gehen. Der Erlös für den mit schwerer körperlicher Arbeit gewonnenen Torf deckte nicht einmal die Transportkosten.

Erst die Gründung der Eisenhütte 1856 durch die Oldenburgische Eisenhüttengesellschaft mit dem Unternehmer Julius Schultze und dem Konsul Bley aus Varel brachte einen deutlichen Aufschwung. Julius Schultze stellte in Augustfehn eine günstige Kombination von guter Verkehrsanbindung über die Leda zur Eisenbahn in Leer, sowie reichlich vorhandenen Torf und Torfgas fest. Zusammen mit weiteren namhaften Personen aus dem gesamten Oldenburger Land wurde das Kapital von 300.000 Talern aufgebracht. Mit der Eisenhütte in Augustfehn entstanden dann bis zum Sommer 1857 eine Eisengießerei, Puddelöfen und ein Walzwerk. Geplant war zudem ein Emaillierwerk und ein Hochofenbetrieb für die Herstellung von Eisen aus Raseneisenerz.

Durch die Eisenhütte nahm die Bevölkerung sehr schnell zu. Aus vielen Gegenden Deutschlands kamen Facharbeiter und aus der Umgebung viele weitere Arbeitskräfte, die die großen Mengen Torf abbauten, die für den Eisenhüttenbetrieb benötigt wurdede. Bis 1859 wurden 18 neue Kolonate ausgegeben, in diesem Jahr wurde auch die erste einklassige Schule eingerichtet. Im Jahre 1860 wurden dann über 30 weitere Kolonate eingerichtet. So kann man ohne Einschränkung sagen, dass Augustfehn in erster Linie durch die Eisenhüttengesellschaft zu einer florierenden Ortschaft geworden ist. 280 Arbeiter waren 1861 allein an der reinen Produktion beschäftigt.

Im Jahre 1869 wurde Augustfehn an die neu gebaute Eisenbahnlinie Oldenburg-Leer angeschlossen und erhielt einen eigenen Bahnhof. Dies war auch für die Eisenhütte sehr willkommen, da sie mit Transportproblemen für ihre Produkte zu kämpfen hatte. Durch eigene Gleisanschlüsse und den dadurch erheblich vereinfachten Transport konnten die Werkstätten erheblich erweitert werden. Auch für die Kolonisten war die Eisenbahn ein Segen, denn durch die Tatsache, dass die Lokomotiven und die Personenwagen zu der Zeit noch mit Torf geheizt wurden, konnte der Torfabsatz ebenfalls noch mal erheblich ausgebaut werden.

Weiteres Wachstum

Bis 1856 gab es in Augustfehn eine kleine Werft, Helgen genannt. Im Bereich der Mündung des Kanals in das Aper Tief baute der Schiffbauer Stege viele Schiffe. Noch heute erinnert eine Straße „Steges Helgen“ daran. Im Jahre 1863 wurde von Johann Friedrich Hemmen der Bau einer Windmühle begonnen, sie wurde 1864 fertiggestellt. Das Jahr 1872 brachte einen weiteren Schub in der Entwicklung Augustfehns. August Schultze, der Sohn Julius Schultzes, und Johannes Fimmen gründeten das Stahlwerk Augustfehn, das noch heute produziert und in die ganze Welt exportiert.

Die Tatsache, dass die oberste Schicht des Torfes, der so genannte Weißtorf nicht genutzt werden konnte, brachte Wilhelm Hollmann auf die Idee dieses als Torfstreu, heute unter anderem unter dem Namen „Torfmull“ bekannt, zu verwerten. Die erste Fabrik, die Torfmull herstellte, stand daher in Augustfehn. Bis 1911 wurden in Augustfehn große Mengen weißer Torf verarbeitet. Ein Großfeuer vernichtete u.a. auch die Torfstreufabrik, die anschließend nicht wieder aufgebaut wurde. 1901 entstand eine Molkerei, um die in der Umgebung gewonnene Milch weiterzuverarbeiten. Nachdem sie erheblich ausgebaut wurde trug sie nicht unerheblich zum weiteren Wachstum des Handels bei. Nach der Gründung einer Molkereigenossenschaft, wurde der Standort zugunsten eines neuen Standortes in Apen um 1930 aufgegeben.

Ein weiterer großer Fortschritt war 1907 der Bau eines Gaswerkes, welches auch die Beleuchtung des Ortes fortgeführt hat. Auch der Nachbarort Apen wurde an das Gasnetz angeschlossen.

Die Einwohnerzahl Augustfehns wuchs laufend und hatte sich seit 1858 vervierfacht. Im Jahr 1875 wurden bereits mehr Einwohner gezählt als der deutlich ältere Nachbarort Apen. Um die Eisenhütte wurden zahlreiche Betriebe von Kaufleuten, Handwerkern und Wirten eröffnet.

Auch die Eisenhütte ist weiter gewachsen. Nachdem die von der Regierung zur Verfügung gestellten 90 ha abgetorft waren, wurden diese den Siedlern zur weiteren Kultivierung zur Verfügung gestellt. Die Eisenhütte bekam dann im weiter entfernten HoHochmoor weitere 256 ha. Um den abgebauten Torf zu transportieren, wurde am Kanal bis ins Hochmoor hinein eine Schmalspurbahn von ca. 8km Länge mit vom Stahlwerk selbst gewalzten Schienen gebaut. Die Loren wurden anfangs noch von Pferden gezogen, später wurde eine Kleinlok eingesetzt.

Um 1880 herum begannen dann für die Torfbauern schwerere Zeiten, weil die Bahn von Torf- auf Kohlefeuerung umstellte. Dazu kam, dass auch die Regierung schon seit 1872 die Bedingungen für die Kolonate verschlechtert hatte. Es wurde seitdem Geld für den Erwerb des Landstücks verlangt. Häufigere Besitzwechsel zeigten in der Zeit dann auch schnell, wie schlecht es den Siedlern ging. Dies wurde erst ab 1900 wieder besser, als für neue Kolonate nur noch eine geringe Grundrente zu zahlen war, wobei die ersten zehn Siedlungsjahre sogar kostenfrei waren. Somit blieb wieder mehr Geld für die Kolonisten, und es sollte nicht lange dauern, bis sich dadurch auch weiteres Wachstum ergab. Bis 1909 wurden weitere 56 Kolonate zugewiesen. Dank dem Anfang 1900 aufkommenden Kunstdünger wurde es für die Siedler zunehmend leichter, dem landwirtschaftlich nicht einträglichem Moorland höhere Erträge abzutrotzen und damit die Familie zu ernähren. So schafften es die Augustfehner schließlich, im Moor ein blühendes Dorf aufzubauen. Wo 1846 nur ein einziges Haus stand, waren es Mitte 1932 ca. 350.

Weltwirtschaftskrise und der zweite Weltkrieg

Als 1928 die Bahnlinie von Ocholt nach Cloppenburg eröffnet wurde, bekam man dies auch in Augustfehn deutlich zu spüren. Bisher wurde der gesamte Torf aus Elisabethfehn in Augustfehn auf die Eisenbahn verladen, nun konnte dies direkt in Elisabethfehn getan werden.

Auch Augustfehn bekam die Widrigkeiten des weltweiten wirtschaftlichen Niedergangs zu spüren. In der Zeit wurden trotz des fortschreitenden Torfabbaus wohl auch Moorflächen an Arbeitslose abgegeben. Der Torfpreis ging auf und ab. Um die wirtschaftliche Lage zu verbessern, züchteten viele Siedler zusätzlich Kaninchen und Geflügel.

Und auch von der Natur her wurde die Lage immer schwieriger. Dadurch, dass das Moor als natürlicher Wasserspeicher stark dezimiert war, kam es vor allen in den Wintermonaten immer wieder zu Überflutungen von Wiesen und Weiden. Geld für Deichbau und Entwässerung fehlte an allen Ecken und Enden. Die Überflutungen vernichteten fruchtbares Weide- und Ackerland und nichts wollte mehr richtig wachsen. Die Moorkolonisten standen vor dem wirtschaftlichen Ruin. Darüber hinaus begann 1930 in der Eisenhütte auch noch Kurzarbeit. Nach einem kurzen Aufbäumen durch einen Auftrag der Reichseisenbahn wurde die Eisenhütte Ende 1932 komplett geschlossen.

Dann kam auch in Augustfehn die NSDAP an die Macht, die auf Grund der großen Not ein leichtes Spiel hatte. Wie in weiten Teilen des Landes wurden auch in Oldenburg hohe Kredite aufgenommen und dadurch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bezahlt. Dies führte dazu, dass auch in der Gemeinde Apen die Arbeitslosigkeit stark abnahm.

Das Jahr 1937 war vor allem für die Kinder und Jugendlichen ein gutes Jahr. Direkt am Aper Tief errichtete die so genannte Ortsgemeinschaft eine öffentliche Badeanstalt mit selbst gezimmerten 1 m und 3 m Sprungbrettern, Umkleidekabinen und einem extra gegrabenem Kinderbereich. Die komplette Einrichtung wurde nach dem Krieg durch Vandalismus und Plünderung zerstört. Insgesamt ist Augustfehn aber von Kriegshandlungen fast vollständig verschont geblieben, aber natürlich waren, wie im ganzen Land, viele im Krieg Gefallene zu beklagen. Einzig am 1. Mai 1945 zog ein Sprengkommando durch Augustfehn mit dem Auftrag alle Brücken zu sprengen.

Von der Nachkriegszeit bis heute

Es begann die Zeit der Neuorientierung. Bis zur Währungsreform gab es nur die Möglichkeit des Tauschgeschäfts, das Geld war schließlich nichts mehr wert. Die Not war groß und dann mussten Mitte 1946 auch noch 2000 Vertriebene untergebracht werden, was auf Grund der ländlichen Struktur mit fast ausschließlich vorhandenen Einfamilienhäusern eine zusätzliche Herausforderung war.

Das wichtigste war somit jetzt erst mal Arbeitsplätze zu schaffen. Zum Glück war das Stahlwerk von allen Kriegswirren verschont geblieben und erwies sich auch jetzt wieder als ein wichtiger Grundpfeiler für den Wiederaufbau in Augustfehn. Es wurde im Laufe der nächsten Jahre modernisiert, man entwickelte neue Produkte und der Export wurde ausgebaut. So gingen auch die Wirtschaftswunderjahre nicht am Stahlwerk und Augustfehn vorbei. Zwischenzeitlich gehörte das Stahlwerk zu Krupp Rheinhausen aber seit 1987 ist es wieder ein Privat-Unternehmen der Familie Peter Finkernagel. Inzwischen ist das Stahlwerk wieder vollständig mit moderner Technik ausgestattet und hat Kunden aus der ganzen Welt.

Es wurde lange vergeblich versucht weitere neue Betriebe anzusiedeln, was aber nicht so richtig gelingen wollte. Aber die eine oder andere Erfolgsmeldung gab es doch: im Herbst 1961 wurde mit dem Bau einer Textilfabrik begonnen, die 1970 durch die Firma „gardeur“ übernommen wurde. Die Firma „gardeur“ produziert bis heute in Augustfehn, hat inzwischen zusätzlich einen Werksverkauf auf dem Gelände und ist immer noch ein wichtiger Arbeitgeber in Augustfehn.

Eine weitere Ansiedlung war 1963 die Firma Brötje, die eine Zweigstelle für Radiatoren und Heizkessel aufbaute. Brötje produziert bis heute Stahlheizkörper in Augustfehn und trägt nicht unerheblich zum Einkommen der Augustfehner bei.

Heute ist aus Augustfehn ein beliebter und moderner Wohn- und Einkaufsort geworden. Das ehemalige Eisenhüttengelände wurde vollständig verändert. Die dem Ortsbild nicht abträglichen Hallen wurden größtenteils abgerissen, einzig eines der Wahrzeichen Augustfehns - ein Kesselhaus mit Turm - und zwei mehr als 100 Jahre alte „Sheddach-Klinkerhallen“ blieben erhalten.. Es ist ein lange vermisster „Dorfplatz“ entstanden an dem jetzt unter anderem das traditionelle „Fest der 1.000 Laternen“ gefeiert wird. Zusätzlich wurden auf dem Gelände zwei Verbrauchermärkte (ALDI und Edeka) angesiedelt. Außerdem wurden von der Firma Börjes die Sheddachhallen nach historischem Vorbild detailgetreu modernisiert und darin befindet sich jetzt der Fachmarkt für Motorräder und Zubehör.

Der lange vernachlässigte und völlig verschlammte Kanal wurde 1999 vollständig saniert. Um die Fließgeschwindigkeit zu erhöhen, wurde die Breite teilweise verringert und auf der entstandenen Fläche ein so genannter „Treidelpfad“ angelegt. Dieser Weg ist bei Spaziergängern sehr beliebt.

City/Town : Latitude: 53.22279321693105, Longitude: 7.760124206542969


Birth

Matches 1 to 2 of 2

   Last Name, Given Name(s)    Birth    Person ID   Tree 
1 Lühring, Frieda  Monday 17 October 1904Augustfehn, Niedersachsen, Deutschland I521131 Veenkoloniale voorouders 
2 de Vrese, Gesina Johanne Hermine  About 1895Augustfehn, Niedersachsen, Deutschland I373585 Veenkoloniale voorouders 

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