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Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland



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Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland
[Oldersum] [Ostfriesland] [Niedersachsen] [Deutschland]
 
 


Notes:
Oldersum ist ein Ortsteil der Gemeinde Moormerland im ostfriesischen Landkreis Leer. Am 31. Dezember 2016 zählte das Dorf 1.533 Einwohner[1], die auf 11,15 km²[2] lebte



Geographie



Oldersum liegt an der Mündung des Oldersumer Sieltiefs in die untere Ems, zwischen den Städten Emden, Leer und Aurich. In Oldersum trifft die Landesstraße 1 von Aurich auf die Landesstraße 2 (Abschnitt Leer–Emden). Nachbarorte sind Gandersum, Rorichum und Tergast. Politisch-administrativ gehört Oldersum seit dem 1. Juli 1973 zur Gemeinde Moormerland, seit 1932 zum Landkreis Leer (vorher zum Landkreis bzw. Amt Emden), Land Niedersachsen (vor 1949 zur britischen Besatzungszone, im Deutschen Reich zum Land Preußen).

Geschichte

Siedlungsform, Topographie und Bodenverhältnisse



Oldersum wurde vermutlich im 8. Jahrhundert aufgrund seiner verkehrsmäßigen und strategischen Lage (siehe oben) und wegen der günstigen wirtschaftlichen Gegebenheiten in der ertragreichen Flussmarsch (Überschwemmungsgebiet) der Ems auf einer Langwarft gegründet. Oldersum entspricht dem klassischen Typ einer Langwarft, mit der Kirche auf der einen und einem „festen Steinhaus“, der Burg Oldersum, auf der anderen Seite. Auf dem Scheitel der Warft verläuft eine Straße, etwa 3,5 m ü. NN, die ehemalige Kirchstraße, jetzt Am Großen Tief, etwa in Nord-Süd-Richtung, von der Kirche bis zum ehemaligen Marktplatz. Entlang der Kirchstraße lagen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts dicht gedrängt kleine Wohn- und Geschäftshäuser, entlang mehrerer Querstraßen auch größere Bauernhäuser. Der höchste Punkt der Warft, bei etwa 4,30 m ü. NN, ist der Standort der Kirche, die um Oldersum liegenden Grünlandflächen (Niedermoorstandorte, Hammrich genannt) liegen etwa auf Meeresniveau.

Schriftliche Ersterwähnung, älteste Schreibweise und Erklärung des Ortsnamens

Oldersum bedeutet „Altes Heim“ (viele Orte an der Ems und im niederländischen Bereich tragen die Endsilbe -um oder -sum, aus altfriesisch hem). Urkundlich wird der Ort erst im April 1381 erwähnt, als der Ritter Ocko, heer van Broecmerlant (Brookmerland) ende van Averkerland (Ocko I. tom Brok) seine Ländereien in Ostfriesland an den Herzog Albrecht von Bayern übergab und als Lehen zurückerhielt, darunter twee burghe in Oldersem („zwei Burgen“).[3] Der Name selbst und die Tatsache, dass sich keine frühere urkundliche Erwähnung finden lässt (zum Beispiel in den Urbaren des Klosters Werden, in dem auch die kleineren Nachbarorte Gandersum und Rorichum erwähnt werden) ist bemerkenswert und unterstreicht die Bedeutung und das Alter dieses Ortes.



us der Zeit der Gründung des Ortes ist wenig bekannt, Grabungen im Bereich der Warft haben bisher nicht stattgefunden. Möglich ist, dass eine Warft bereits vor der Völkerwanderungszeit vorhanden und besiedelt war. Auch der Standort der zweiten Burg, die im Bereich „Tuitjebült“ gestanden haben soll, ist abschließend noch nicht geklärt (siehe unten).



Etwa um das Jahr 1000 begann der Deichbau an der Nordseeküste und entlang der Mündungsbereiche der Flüsse und Ströme, der etwa um 1300 abgeschlossen war. Ab da wurde die Entwässerung über das Tief, einer natürlichen Abflussrinne, und der Hochwasser- und Sturmflutschutz mit einem Siel, viereckigen und selbsttätig schließenden Wasserdurchlässen, geregelt. Im Laufe der Zeit und mit Rücksicht auf die Schifffahrt wurde das Siel mehrfach verlegt und immer komplizierter und aufwändiger.



Nachdem durch den Deichbau auch tieferliegende Gebiete bebaut werden konnten wurde die Neustadt, östlich der Warft, errichtet. In den fruchtbaren Niederungsgebieten liegen zum Teil sehr große und alte Bauernhöfe. Monnikeborgum („Mönchsburg“) war bis zur Säkularisation zur Zeiten der Reformation ein ehemaliges Vorwerk des Klosters Ihlow.



Oldersum gehörte in der ersten Zeit der schriftlichen Erwähnung zu dem Häuptling tom Brok, ab 1427 zu den Häuptlingen aus Neermoor (Focko Ukena und dem Sohn Uko Fockena). Unter anderem 1433 intervenierte eine Hamburger Streitmacht in Ostfriesland, vor allem aufgrund starker Seeräubertätigkeit. Bei diesen Feldzügen wurden beide Oldersumer Burgen zerstört, nur eine wiederaufgebaut. 1438 wurde Wiard Haiken neuer Herr und Häuptling von Oldersum. Seine Nachfahren regierten die Herrlichkeit Oldersum bis 1631.



Oldersum hatte den Rang eines Marktfleckens, war also eine Kommune mit mehreren, aber nicht allen städtischen Rechten, weitgehend unabhängig vom ostfriesischen Grafenhaus. Die Ortschaften der Herrlichkeit Oldersum (Oldersum, Gandersum, Rorichum, Tergast und Simonswolde) wurden durch Schüttemeister oder Bauermeister verwaltet (= Bürgermeister; in der Franzosenzeit Maire), Oldersum, aufgrund seiner Größe, zeitweise durch zwei. Ab 1840 hießen diese Gemeindevorsteher oder Fleckensvorstand, später Bürgermeister. Weitere Untereinheiten des Fleckens waren die Rotts, im Wesentlichen Steuer- und Feuerlöschbezirke, denen ein Rottmeister vorstand. Daneben gab es andere „Angestellte“ der Gemeinde wie Ausrufer, Nachtwächter, Leichenbitter, Torfmesser (Kontrolle der Maßeinheiten bei der Torfverladung).



1631 wurde die hochverschuldete Herrlichkeit Oldersum an die damals auf einem wirtschaftlichen Höhepunkt befindliche Stadt Emden verkauft. 1744 wurde Oldersum mit der Eingliederung Ostfrieslands nach Brandenburg preußisch.

Erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts gab es weitere Siedlungstätigkeit in Oldersum, zuerst einige Villen wohlhabenderer Bürger an der Bahnhofstraße (heute An der Rotbuche), dann kleinere Wohnhäuser an der Auricher Landstraße (ab 1926) und an der Tergaster Straße (1935). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Siedlungsfläche erheblich erweitert.

Zu Ehren gefallener Soldaten des Ersten Weltkrieges wurde auf dem Friedhof ein Denkmal in Form einer ca. sechs Meter hohen Backsteinsäule errichtet. Dieses Denkmal wurde um weitere Grabsteintafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges nach dessen Ende ergänzt.[4] Die Gräber der Gefallenen befinden sich jedoch meist nicht in Oldersum und sind teilweise gänzlich unbekannt.

Oldersum liegt an der Mündung des Oldersumer Sieltiefs in die untere Ems, zwischen den Städten Emden, Leer und Aurich. In Oldersum trifft die Landesstraße 1 von Aurich auf die Landesstraße 2 (Abschnitt Leer – Emden). Nachbarorte sind Gandersum, Rorichum und Tergast. Politisch-administrativ gehört Oldersum seit 1973 zur Gemeinde Moormerland, seit 1932 zum Landkreis Leer/Ostfriesland (vorher zum Landkreis bzw. Amt Emden), Land Niedersachsen (vor 1949 zur britischen Besatzungszone, im Deutschen Reich zum Land Preußen).

Siedlungsform, Topographie, Bodenverhältnisse

Oldersum wurde vermutlich um 700 – 800 n. Chr. aufgrund seiner verkehrlichen und strategischen Lage (siehe oben) und wegen der günstigen wirtschaftlichen Lage in der ertragreichen Flussmarsch (Überschwemmungsgebiet) der Ems auf einer Langwarft gegründet. Oldersum entspricht dem klassischen Typ einer Langwarft, mit der Kirche auf der einen und einem „festen Steinhaus“, einer Burg, auf der anderen Seite. Auf dem Scheitel der Warft verläuft eine Straße, etwa 3,5 m ü. NN, die ehemalige Kirchstraße, jetzt Am Großen Tief, etwa in Nord-Süd-Richtung, von der Kirche bis zum ehemaligen Marktplatz. Entlang der Kirchstraße lagen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts dicht gedrängt kleine Wohn- und Geschäftshäuser, entlang mehrerer Querstraßen auch größere Bauernhäuser. Der höchste Punkt der Warft, bei etwa 4,30 m ü. NN, ist der Standort der Kirche, die um Oldersum liegenden Grünlandflächen (Niedermoorstandorte, Hammrich genannt) liegen etwa auf Meeresniveau.

Geschichte, Ortsentwicklung

Aus der Zeit der Gründung des Ortes ist wenig bekannt, Grabungen im Bereich der Warft haben bisher nicht stattgefunden. Möglich ist, dass eine Warft bereits vor der Völkerwanderungszeit vorhanden und besiedelt war. Auch der Standort der zweiten Burg, die im Bereich „Tuitjebült“ gestanden haben soll, ist abschließend noch nicht geklärt (siehe unten).

Etwa um das Jahr 1000 begann der Deichbau an der Nordseeküste und entlang der Mündungsbereiche der Flüsse und Ströme, der etwa um 1300 abgeschlossen war. Ab da wurde die Entwässerung über das Tief, einer natürlichen Abflussrinne, und der Hochwasser- und Sturmflutschutz mit einem Siel, viereckigen und selbsttätig schließenden Wasserdurchlässen, geregelt. Im Laufe der Zeit und mit Rücksicht auf die Schifffahrt wurde das Siel mehrfach verlegt und immer komplizierter und aufwändiger.

Nachdem durch den Deichbau auch tieferliegende Gebiete bebaut werden konnten wurde die Neustadt, östlich der Warft, errichtet. In den fruchtbaren Niederungsgebieten liegen zum Teil sehr große und alte Bauernhöfe, Monnikeborgum („Mönchsburg“) war bis zur Säkularisation zur Zeiten der Reformation ein ehemaliges Vorwerk des Klosters Ihlow.

Oldersum gehörte in der ersten Zeit der schriftlichen Erwähnung zu den Häuptlingen tom Brok, ab 1427 zu dem Häuptlingen aus Neermoor (Focko Ukena und dem Sohn Uko Fockena). U.a. 1433 intervenierte eine Hamburger Streitmacht in Ostfriesland, u.a. aufgrund starker Seeräubertätigkeit. Bei diesen Feldzügen wurden beide Oldersumer Burgen zerstört, nur eine wiederaufgebaut. 1438 wurde Wiard Haiken neuer Herr und Häuptling von Oldersum - seine Nachfahren regierten die Herrlichkeit Oldersum bis 1631.

Etwa um 1400 wurde auf dem höchsten Punkt der Warft im gotischen Stil eine steinerne, einschiffige Kirche errichtet, vermutlich anstelle einer älteren, möglicherweise hölzernen, Kirche. 1526 fand hier im Zuge der Reformation das für die ostfriesische Kirchengeschichte bedeutende Oldersumer Religionsgespräch statt; seitdem ist der weitaus überwiegende Teil der Herrschaft Oldersum evangelisch-reformiert.

Oldersum hatte den Rang eines Marktfleckens, war also eine Kommune mit mehreren, aber nicht allen städtischen Rechten, weitgehend unabhängig vom ostfriesischen Grafenhaus. Die Ortschaften der Herrlichkeit Oldersum (Oldersum, Gandersum, Rorichum, Tergast und Simonswolde) wurden durch Schüttemeister oder Bauermeister verwaltet (= Bürgermeister; in der „Franzosenzeit“ Maire), Oldersum, aufgrund seiner Größe, zeitweise durch zwei. Ab 1840 hießen diese Gemeindevorsteher oder Fleckensvorstand, später Bürgermeister. Weitere Untereinheiten des Fleckens waren die Rotts, im wesentlichen Steuer- und Feuerlöschbezirke, denen ein Rottmeister vorstand. Daneben gab es andere „Angestellte“ der Gemeinde wie Ausrufer, Nachtwächter, Leichenbitter, Torfmesser (Kontrolle der Maßeinheiten bei der Torfverladung).

1631 wurde die hochverschuldete Herrlichkeit Oldersum an die damals auf einem wirtschaftlichen Höhepunkt befindliche Stadt Emden verkauft.

1744 wurde Oldersum mit der Eingliederung Ostfrieslands nach Brandenburg „preußisch“.

Erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts gab es weitere Siedlungstätigkeit in Oldersum, zuerst einige Villen wohlhabenderer Bürger an der Bahnhofstraße (heute An der Rotbuche), dann (kleine) Wohnhäuser an der Auricher Landstraße (ab 1926) und an der Tergaster Straße (1935). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Siedlungsfläche erheblich erweitert.

Am 1. Oktober 1932 trat ein Gesetz zur Verwaltungsreform in Kraft: verschiedene Gemeinden östlich von Emden, darunter Oldersum, und der Kreis Weener wurden in den neuen Landkreis Leer eingegliedert.

Am 28. September 1972 sprach sich der Oldersumer Gemeinderat nach langer Diskussion für den Beitritt zur neu zu gründenden Gemeinde Moormerland aus, vier Ratsmitglieder stimmten für eine künftige Zugehörigkeit zur Stadt Emden.

Heute sind an wichtigen „zentralörtlichen Funktionen“ noch vorhanden: ein Arzt, ein Zahnarzt, eine Apotheke, weitere medizinische Berufe wie Physiotherapeut, ein Verbrauchermarkt, eine Grundschule, ein Kindergarten.

Nahezu alle wichtigen Bauzeugnisse aus der wechselvollen Geschichte Oldersums sind im vergangenen Jahrhundert zerstört worden. Die „alte“ Kirche fiel einem Schadensfeuer zum Opfer, den anderen Gebäuden wie Burg, Mühle, Bahnhof und vielen Bürgerhäusern wurde die „Nutzung entzogen“, sie verfielen und wurden schließlich abgerissen oder standen der „verkehrlichen Erweiterung“ des Ortes im Wege.

Hervorzuheben ist noch ein literarisches Denkmal: vom leider sehr jung verstorbenen Schriftsteller Fritz Gerhard Lottmann erschien 1918 der plattdeutsche Roman „Dat Hus sünner Lücht“, der die Geschichte eines Oldersumer Lehrers aber eben auch das „alte“ Oldersum, viele Begebenheiten und andere Personen und Charaktere beschreibt.

Einwohnerentwicklung (amtliche Zählungen):

* um 1600: ca. 800 Personen (Schätzung)

* 1751: 706 Einwohner

* 1808: 840

* 1842: 990

* 1855: 1110

* 1910: 1170

* 1939: 1291

* 1950: 1902 (darunter 397 Heimatvertriebene)

* 1973: etwa 1600



Oldersum (vroeger ook wel Olderzumergast) is een dorp in de Duitse gemeente Moormerland in Oost-Friesland. Het dorp ligt aan de noordoever van de Eems, tussen Leer en Emden. Het dorp is ontstaan op een wierde, in Duitsland Warft genoemd. Historisch lag Oldersum aan de grens van de landstreek Krummhörn.



Oldersum en omgeving vormde een eigen heerlijkheid die beheerst werd door de hoofdelingenfamilie die zich naar het dorp van Oldersum noemde. Binnen de heerlijkheid had het dorp de status van vlek. De heerlijkheid werd in 1631 verkocht aan de stad Emden, die het daarmee voor het zeggen kreeg.

City/Town : Latitude: 53.329166666667, Longitude: 7.3386111111111


Birth

Matches 1 to 20 of 20

   Last Name, Given Name(s)    Birth    Person ID   Tree 
1 Badenhop, Hermann Heinrich Wilhelm  About 1861Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I284328 Veenkoloniale voorouders 
2 Bartelds, Kornelis Bartelds  1813Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I702755 Veenkoloniale voorouders 
3 Bartels, Jan Bartels  Sunday 29 January 1804Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I274429 Veenkoloniale voorouders 
4 Bartels, Swaantje Bartelts  Tuesday 23 October 1810Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I702759 Veenkoloniale voorouders 
5 Boswijk, Leidariennus  Approximately 1896Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I87454 Veenkoloniale voorouders 
6 Coerts, Coert  1660Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I325178 Veenkoloniale voorouders 
7 Coerts, Derck  1681Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I325176 Veenkoloniale voorouders 
8 Dirks, Trijne  1663Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I325179 Veenkoloniale voorouders 
9 Folkerts, Eilke  Wednesday 24 August 1808Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I462022 Veenkoloniale voorouders 
10 Greif, Joest  Friday 17 November 1843Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I368303 Veenkoloniale voorouders 
11 Hassebroek, Elske Esderts  1720Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I222402 Veenkoloniale voorouders 
12 Heikes, Remde Everts  Tuesday 26 July 1785Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I469227 Veenkoloniale voorouders 
13 Heykes, Evert  1744Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I581461 Veenkoloniale voorouders 
14 Menke, Harm Janssen  Approximately 1810Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I78159 Veenkoloniale voorouders 
15 Ottjes, Berend  Friday 16 August 1816Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I523735 Veenkoloniale voorouders 
16 du Pré, Lourt Krijnes  Tuesday 16 November 1784Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I788451 Veenkoloniale voorouders 
17 Schleurholts, Hieronimus Ulferts  Approximately 1779Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I431825 Veenkoloniale voorouders 
18 Sinning, Harm Edden  1705Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I752413 Veenkoloniale voorouders 
19 Ukena, Theda  About 1432Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I810170 Veenkoloniale voorouders 
20 Wilkes, Elizabet  About 1760Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I244999 Veenkoloniale voorouders 

Christening

Matches 1 to 4 of 4

   Last Name, Given Name(s)    Christening    Person ID   Tree 
1 Coerts, Derck  Thursday 27 March 1681Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I325176 Veenkoloniale voorouders 
2 Dirks, Trijne  Wednesday 05 September 1663Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I325179 Veenkoloniale voorouders 
3 Heykes, Evert  Sunday 13 December 1744Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I581461 Veenkoloniale voorouders 
4 du Pré, Lourt Krijnes  Sunday 21 November 1784Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I788451 Veenkoloniale voorouders 

Death

Matches 1 to 9 of 9

   Last Name, Given Name(s)    Death    Person ID   Tree 
1 Dirks, Geeske  Saturday 30 May 1795Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I581491 Veenkoloniale voorouders 
2 Harsebrock, Casper  After 1621Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I222414 Veenkoloniale voorouders 
3 Hassebroek, Edzart  Wednesday 15 December 1745Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I222406 Veenkoloniale voorouders 
4 Hassebroek, Elske Esderts  Friday 16 July 1773Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I222402 Veenkoloniale voorouders 
5 Heikes, Remde Everts  Wednesday 20 July 1881Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I469227 Veenkoloniale voorouders 
6 Heine, Jan Andreas Simon  Tuesday 16 October 1781Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I222401 Veenkoloniale voorouders 
7 Heykes, Evert  Friday 26 December 1800Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I581461 Veenkoloniale voorouders 
8 Huckenius, Anna Maria  Sunday 11 July 1706Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I752681 Veenkoloniale voorouders 
9 Kirchhoff, Behrends Johann  Saturday 28 January 1922Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I554490 Veenkoloniale voorouders 

Occupation

Matches 1 to 2 of 2

   Last Name, Given Name(s)    Occupation    Person ID   Tree 
1 Engelberch, Folckardus Hermanni  1666Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I339780 Veenkoloniale voorouders 
2 Ukena, Uko  1427Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland I279363 Veenkoloniale voorouders 

Marriage

Matches 1 to 6 of 6

   Family    Marriage    Family ID   Tree 
1 Dreesman / Hassebroek  Monday 13 May 1743Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F88031 Veenkoloniale voorouders 
2 Hassebroek / Harms  Sunday 06 May 1736Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F88029 Veenkoloniale voorouders 
3 Hassebroek / Harms  Saturday 30 January 1751Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F88030 Veenkoloniale voorouders 
4 Heykes / Dirks  Friday 20 October 1775Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F224599 Veenkoloniale voorouders 
5 Oldenborgh / Dirks  Tuesday 09 October 1663Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F127668 Veenkoloniale voorouders 
6 Sikkes / Folkerts  Wednesday 19 December 1832Oldersum, Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland F224587 Veenkoloniale voorouders 

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